Schon am frühen Sonntagmorgen rückten die Helfer des Ortsverband Radolfzell aus um die Beleuchtung, so wie die Stromversorgung für den „Fluchtweg Mettnau“ vorzubereiten.
Der Fluchtweg für das Festgelände reichte von der Seebar bis hoch zur „alten Mettnaubrücke“.
Um hier eine optimale und sichere Beleuchtung zustellen, wurden abwechselnd Powermoon und Halogenstrahler aufgebaut, die mittels des 50kVA Aggregat gespeist wurden.
Während die Kameraden an Land für die wichtige Beleuchtung sorgten, brachten die Kameraden auf dem See die Fähre mit dem Feuerwerk in die richtige Abschussposition und verankerten sie.
Trotz des einsetzenden Unwetters konnten beide Einsätze spät in der Nacht mit Erfolg abgeschlossen werden.
Im Einsatz waren der GKW1, der Mzkw, die Pontonfähre, das S-Boot und 10 Helfer des Ortsverband Radolfzell.